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11 Jul 2017
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Social Commitment: COSMOVEDA supports Inclusionscamp at Wurzel-Festival 2017

The „Zurück zu den Wurzeln“ hands-on festival, which took place on June 8th to 11th, 2017, for the third time brought together people of all colors, beliefs and identities at a 220,000 square meter festival site in Niedergörsdorf, Brandenburg.

Opportunities for inclusive dancing in Berlin and the whole federal territory are very limited. The Lebenshilfe Berlin is committed to creating space for people with disabilities via an inclusive and barrier-free festival camp so people with disabilities can participate. Festival aimed to break mind barriers and show that inclusion also works on the dancefloor and that people with disabilities are an asset to society.

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COSMOVEDA hat sich mit einem Lebensmittel-Sponsoring am Inklusionscamp beteiligt, um im Sinne der Förderung von Gleichheit und Menschenwürde ein Zeichen zu setzen und um sich für eine umfassende Akzeptanz und harmonische Integration eines jeden Bürgers auszusprechen. Jeder Mensch ist einzigartig in seiner Persönlichkeit, Denkweise und Körperstruktur und die Ausprägungen seiner Individualität sind eine Bereicherung, durch die eine Gesellschaft an Vielfalt und Lebendigkeit gewinnt.

Und während ich dich so anschaute, entdeckte ich all die wunderbaren Unvolkommenheiten an dir, deren unzählbare Menge die Menschen insgesamt und dich im besonderen ebenso liebebedürftig wie liebenswert und so einzigartig machen.
Hans Bemmann aus "Die beschädigte Göttin"
23 Mrz 2017
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Katuki Forschungs-Projekt Deutschland

Ab April starten wir unser Katuki Forschungs-Projekt in Deutschland.

Die Jung-Pflanzen für unseren neuen Kräutergarten stammen aus deutschem Anbau.

Katuki (syn. Kutki, Kutuki, Katuka; lat. Picrorhiza kurroa) ist nach Internationalem Artenschutzabkommen (CITES) eine in der Natur gefährdete und daher geschützte Art.

Katuki ist eine der wertvollen Heil- und Gewürzpflanzen, die aufgrund rücksichtsloser Plünderung der Bestände in der Natur inzwischen selten geworden ist.

Sie ist als bedrohte Art auf der Liste des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) aufgeführt.

Die Pflanze stammt ursprünglich aus Nepal und der Himalaya Region und wird in Höhenlagen ab 3.000 bis 5.000 Metern gesammelt oder vereinzelt in Kräuterfarmen, auch in Indien angebaut.

Der nepalesische Staat hat die unkontrollierte Ausfuhr verboten, gesammelt werden darf nur noch mit einer staatlichen Erlaubnis.

Katuki ist im Ayurveda wohl das wichtigste Bitterkraut, dessen Blatt- und Wurzelbestandteile verwendet werden.

Die Bedeutung ist auch vergleichbar mit der von gelbem Enzian, es wird in Indien als Substitut für indischen Enzian (Gentiana kurroo) verwendet. In kleinen Mengen gilt es als Rasayana.